Rating-Optimierung

Die Banken sind verpflichtet, bei der Kreditvergabe die Unternehmen mittels eines Ratings zu analysieren. Von dessen Ergebnis hängt nicht nur die Höhe der Eigenkapitalhinterlegung und der Zinsen ab, sondern auch der Entscheid, ob überhaupt Kredite vergeben werden.

Bei einem Rating wird aber nicht - wie fälschlicherweise oft angenommen - nur die wirtschaftliche Vergangenheit durchleuchtet, sondern auch qualitative Faktoren wie Managementqualität, Strategie, Organisationsstruktur, Prozessorganisation, Mitarbeiterpotential, Aufbau des Controllings, Risikomanagement und die Beziehung zu Geschäftspartnern. Ein (freiwilliges) Rating kann somit auch als Unternehmensanalyse und als Chance gesehen werden.

Und das Beste: das Ergebnis eines Ratings kann optimiert werden - jedoch nicht von heute auf morgen, daher ist es sinnvoll, sich schon heute damit zu befassen und nicht erst, wenn man dazu gezwungen wird.

Weitere Infos zum Thema:
> Reportage: "Rating: eine gute Beratung kann helfen"

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